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Das MAIA-Programm des Instituto Universitário Atlântica, das im akademischen Jahr 2021/2022 umgesetzt wird, zielt darauf ab, alle neuen Lernenden (nationale und internationale Mobilitätsstudierende) in der Einrichtung willkommen zu heißen, ihnen zu helfen und sie zu integrieren. Um neuen Lernenden im akademischen Jahr (Mentor:innen) den Übergang in einen neuen Hochschulbildungszyklus zu erleichtern, stützt sich das Instituto Atlântica auf die Hilfe von Studierenden aus einer Vielzahl von Studiengängen (Mentor:innen). Diese Lernenden, die sich freiwillig melden, verfügen über die idealen Eigenschaften für die Integration neuer Lernender. Neben nationalen Lernenden unterstützen die Mentoren auch ausländische Lernende, die im Rahmen verschiedener Mobilitätsprogramme an die Técnico kommen. Nationale und internationale Mobilitätsstudierende können aus völlig unterschiedlichen Ländern und Kulturen kommen, und eine schnelle Integration in die Stadt und die Einrichtung ist für den Erfolg dieser Erfahrung unerlässlich. Die notwendige Unterstützung konzentriert sich auf die Beseitigung einiger bürokratischer Hindernisse (Fahrkarten, Mobiltelefone u. a.), die Einführung in die portugiesische Kultur und die Suche nach einer Unterkunft sowie die Hilfe bei verschiedenen Fragen im Zusammenhang mit den Lehrveranstaltungen, den Kursen und den Lehrkräften. Unterstützung in den ersten Wochen des Unterrichts durch Führungen durch die Einrichtung, Informationsveranstaltungen, Hilfe bei der Beschaffung der für die Lehrveranstaltungen erforderlichen Materialien und Literatur, bei Bedarf persönliche Betreuung u. a. Informationen über die Lernenden werden über ein Online-Formular, ein persönliches Gespräch und die Organisation von Fokusgruppen erhoben. Informationen über die Lehrenden werden über das Online-Bewerbungsverfahren bereitgestellt (Online-Formular mit persönlichen Daten + Motivationsschreiben + Erfüllung der Kriterien). Das Mentoring-Projekt ist schließlich bereichsübergreifend und ermöglicht eine Kohäsion zwischen den verschiedenen Bereichen. Die bewährte Praxis befasst sich mit den folgenden Arten von Diversität (im Hinblick auf die Prioritäten von Erasmus+): Bildungsbarrieren, soziale und wirtschaftliche Barrieren, geografische Barrieren, Barrieren im Zusammenhang mit Diskriminierung. |