Database of Good Practices of Didactical Methods


        
 
Titel:
Mission guter Praxis:
Spezifische Ziele des GP:
Jahr:
Dauer der Umsetzung:
Zielgruppe:
Zusammenfassung:
Platzbedarf:
Hindernisse aufgedeckt?:
Verwendete Methodik:
Benötigte Ressourcen:
Link:
Schlagwörter:
Vorname des Autors:
Nachname des Autors:


Titel: Gemischte Unterrichtspraxis für Erwachsene
Mission guter Praxis: Lernenden mit grösseren Lernschwierigkeiten das Erreichen der Ausbildungsziele ermöglichen.
Spezifische Ziele des GP:

Sicherstellen, dass alle Lernenden ihre Lernziele erreichen, wenn auch mit einigen Schwierigkeiten aufgrund von Aufmerksamkeitsproblemen, Verständnisproblemen usw.

Jahr: 2021
Dauer der Umsetzung: 1 Monat
Zielgruppe: Erwachsene Lernende
Zusammenfassung:

Die im Erwachsenenbereich verwendeten Lehrmethoden erfordern einen gemischten Ansatz, der Theorie und Praxis verbindet. Dieser Ansatz ist besonders effektiv, um Lernende zu motivieren und den Lernprozess zu fördern. Es werden verschiedene Hilfsmittel wie Diashows, Videos, Filme, Bilder und Emulatoren eingesetzt, die den Unterricht dynamisch und interessant gestalten.

Dieser multimediale Ansatz fesselt die Aufmerksamkeit der Lernenden und hilft ihnen, abstrakte Konzepte besser zu verstehen. Außerdem wird eine „praxisorientierte“ Methode verwendet, die das Auswendiglernen und das tiefe Verständnis von Konzepten fördert.

Der Kurs umfasst vier Phasen:

  1. Individuelle Bewertung
  2. Klare und prägnante Kommunikation
  3. Vielfältige Unterrichtsaktivitäten
  4. Formative und kontinuierliche Bewertung

Der Einsatz verschiedener Lehrmittel wie Diashows, Videos, Filme, Bilder und Emulatoren gestaltet den Unterricht dynamisch und interessant. Dieser multimediale Ansatz fesselt die Aufmerksamkeit der Lernenden und hilft ihnen, abstrakte Konzepte besser zu verstehen.


Platzbedarf:

Funktionaler Unterrichtsraum mit Projektor/LIM, Internetanschluss, ausreichend Platz für Gruppenarbeit, beweglichen Stühlen und Tischen.

Hindernisse aufgedeckt?:

Die Methode benötigt einen angemessenen Zeitrahmen von mindestens vier Stunden, um wirksam zu sein. Andernfalls wird sie unwirksam oder unmöglich durchzuführen. Ein Klassenzimmer ohne multimediale Hilfsmittel lässt die Durchführung der Übung nicht zu.


Methodology used: Technology-based learning
Group/collaborative learning
Kinaesthetic learning
Learning by doing
Game-based learning
Verwendete Methodik:

Geräte im Klassenzimmer und Internetverbindung, Computer, Materialien für praktische Übungen und ein Lehrer mit aktiven Lehrfähigkeiten.

Link: https://www.cell.com/heliyon/pdf/S2405-8440(20)32155-1.pdf
Schlagwörter:


Titel: Unterrichtsmethodik für heterogene Klassen
Mission guter Praxis: Mit Spaß lernen, möglichst viele Menschen erreichen, den Unterrichtsstoff festigen. Unterrichtsmethodik für heterogene Klassen
Spezifische Ziele des GP:

Alle Lernenden mit ihren unterschiedlichen Lernfähigkeiten und -möglichkeiten erreichen.

Jahr: 2000
Dauer der Umsetzung: 1 Monat
Zielgruppe: Von einer Lehrperson für Hygiene und Gesundheitsbereich
Zusammenfassung:

Die gemischte Lehrmethodik mit verschiedenen Kommunikationskanälen zielt darauf ab, die Vermittlung von Inhalten für möglichst viele Teilnehmer:innen zugänglich zu machen.

Sie besteht aus:

Frontalunterricht ist für die Vermittlung von Bildungsinhalten notwendig, sieht den Lernenden jedoch in einer passiven Rolle. Um die Aufmerksamkeit zu fesseln, werden didaktische Hilfsmittel eingesetzt, wie z. B. speziell angefertigte PowerPoint-Dateien mit vielen Bildern, die sich gut einprägen. Auch die Stimmlage des Lehrenden spielt in dieser Phase eine Rolle (monotones Sprechen sollte möglichst vermieden werden).

Da die Aufmerksamkeit nach 20 Minuten tendenziell nachlässt, ist es wünschenswert, dass der Dozent etwa alle 30 Minuten eine Zusammenfassung des bisher Gesagten gibt, wobei er die Lernenden einbezieht und die wichtigsten Inhalte grafisch an der Tafel festhält.

In jeder folgenden Unterrichtsstunde werden die ersten 10 Minuten für die Wiederholung des Stoffs der vorherigen Stunde reserviert.

Es ist sinnvoll, das Besprochene nach Möglichkeit mit praktischen Demonstrationen zu veranschaulichen. Wenn es beispielsweise um Gesundheitsdokumente geht, lassen Sie die Schüler den Aufbau einer Krankenakte sehen und anfassen (aus Datenschutzgründen natürlich leer). Bei Themen wie Sterilität zeigen Sie ihnen beispielsweise doppelt linierte Umschläge und einige chirurgische Instrumente und lassen Sie sie diese praktisch richtig verpacken usw.

Der Lehrende muss die Lernenden, die die „Rollen spielen“, mit Bedacht auswählen und beispielsweise mit denjenigen beginnen, die am flüssigsten sprechen und keine Sprachbarrieren haben, damit die schwächeren oder schwierigeren Lernenden Zeit haben, sich mit der Vorgehensweise vertraut zu machen.

Gruppenarbeit

Die Gruppenarbeit erfolgt im Sinne einer zukünftigen „Teamarbeit“, da die Arbeit in der Gruppe und nicht als Einzelperson im Gesundheitswesen von grundlegender Bedeutung ist.

Je nach Thema befasst sich die Gruppenarbeit mit klinischen Fällen oder Situationen, die spezifische Kompetenzen für die jeweilige Rolle erfordern und denen die Schüler in ihrer zukünftigen Arbeit täglich begegnen können.

Der Lehrerende achtet sorgfältig auf die Zusammensetzung der Gruppen und fördert die Heterogenität und Integration zwischen den verschiedenen Mitgliedern, die zusammenarbeiten müssen. Die Gruppe kann beispielsweise aus einem „guten“ Lernenden, einem Lernenden mit Schwierigkeiten verschiedener Art, einem Lernenden mit Sprachbarrieren, einem jüngeren und einem älteren Lernenden usw. bestehen, je nach Ermessen der Lehrkraft .

Jede Gruppe erhält eine Aufgabe, die sie bearbeiten muss, und ausreichend Zeit für die Durchführung der erforderlichen Tätigkeit. Jede Gruppe muss eine:n Sprecher:in benennen, der:die das Ergebnis der Arbeit im Plenum vorstellt. Jede Gruppe präsentiert ihre Arbeit der Klasse, damit alle von der Arbeit aller profitieren können.

Platzbedarf:

Die Räume müssen mit Multimedia- und Computerausrüstung ausgestattet sein, und die Klassenzimmer müssen ausreichend Platz für Lernende bieten, die in Gruppen arbeiten.

Hindernisse aufgedeckt?:

Ohne IT-Tools kann ein Teil des Modus nur eingeschränkt genutzt werden.

Methodology used: Differenciated instruction
Technology-based learning
Group/collaborative learning
Inquiry-based learning
Kinaesthetic learning
Game-based learning
Verwendete Methodik:

Geräte und Internetverbindung im Klassenzimmer, Computer und Materialien für praktische Übungen sowie ein Lehrer mit aktiven Lehrfähigkeiten.

Link:
Schlagwörter:


Titel: Mit Empathie unterrichten mithilfe von Rapport
Mission guter Praxis: Diese Vorgehensweise ermöglicht es der Lehrkraft, sich mit den Teilnehmer:innen auf einer tiefen Ebene zu verstehen.
Spezifische Ziele des GP:

Effektiver Unterricht, damit die Lernenden den Stoff nicht auswendig lernen, sondern durch Handeln/Tun beherrschen; Aufrechterhaltung einer lockeren Atmosphäre; Förderung der Integration durch personalisierte Methoden.

Jahr: 2014
Dauer der Umsetzung: 3 Monate
Zielgruppe: Erwachsene Lernende
Zusammenfassung:

In der Erwachsenenbildung ist es unerlässlich, eine Methodik anzuwenden, die Theorie und Praxis verbindet und so ein motivierendes und sinnvolles Lernen ermöglicht. Der Ansatz zielt darauf ab, praktische Fähigkeiten durch eine interaktive und personalisierte Lernumgebung zu entwickeln. Ein IT-Lehrender, der in von Cramars organisierten Kursen für Erwachsene computerwissenschaftliche Fächer unterrichtet, wendet diese Praxis an.

Die Unterrichtsmethode umfasst praktische Übungen, um die verschiedenen Problemlösungsmethoden der Lernenden zu ermitteln. Durch individuelle Unterstützung kann der Lehrer seinen Ansatz an die Bedürfnisse der einzelnen Teilnehmer:innen anpassen und so ein handlungsorientiertes Lernen mit Technologieintegration fördern, anstatt bloßes Auswendiglernen.

Der Prozess:

Jeder Lernende wird zunächst bewertet, um seine Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Die Lehrperson schlägt verschiedene Aktivitäten vor, die unterschiedliche Lernstile ansprechen und visuelle, auditive und praktische Elemente kombinieren. Dadurch werden die Lektionen zugänglicher und interessanter.

Die Fortschritte der Lernenden werden während der Übungen ständig überwacht, und sie erhalten regelmäßig konstruktives Feedback, um sie zu ermutigen und ihre Leistungen zu verbessern.

Die Voraussetzungen für die Übertragbarkeit der Praxis sind:

Die physische Ausstattung und Gestaltung des Klassenzimmers: Der Raum ist mit Computern und einem interaktiven Whiteboard ausgestattet und bietet ausreichend Platz für die individuelle Betreuung durch die Lehrkraft. Diese Konfiguration ermöglicht eine direkte und unmittelbare Interaktion mit jedem Lernenden und fördert ein tiefes Verständnis der behandelten Konzepte.

Die Einstellung der Lehrkraft, die bereit sein muss, zuzuhören, sich anzupassen und in einen Dialog zu treten, um die Lernenden beim Erreichen ihrer Bildungsziele zu unterstützen.


Platzbedarf:

Ein mit Computern ausgestatteter Unterrichtsraum mit einem interaktiven Whiteboard. Ausreichend Platz für den Lehrer, um einzelne Lernende zu unterstützen.


Hindernisse aufgedeckt?:

Diese Vorgehensweise lässt sich in Online-Kursen nicht ohne Weiteres umsetzen.

Methodology used: Lecture-based learning
Technology-based learning
Group/collaborative learning
Learning by doing
Game-based learning
Project-based learning
Verwendete Methodik:
    • Computer, Softwarelizenzen
    • Multimedia-Whiteboard
    • Zuhören, zwischenmenschliche Fähigkeiten

Link:
Schlagwörter:


Titel: Die Form der Schulung
Mission guter Praxis: Persönliches Wachstum der Lernenden (nicht nur in Bezug auf Wissen, sondern auch in Bezug auf Fähigkeiten), Entwicklung zwischenmenschlicher und teamorientierter Kompetenzen, Steigerung der Kreativität.
Spezifische Ziele des GP:

Sicherstellen, dass alle Lernenden ihre Lernziele erreichen, wenn auch mit einigen Schwierigkeiten aufgrund von Aufmerksamkeitsproblemen, Verständnisproblemen usw.

Jahr:
Dauer der Umsetzung: 4-24 Stunden
Zielgruppe: erwachsene Lernende
Zusammenfassung:

Das Modul „Gestaltung der Schulung“ bietet einen umfassenden Rahmen für effektive Unterrichtseinheiten mit einer Dauer von 4 bis 24 Stunden. Zu Beginn wird ein positives und unterstützendes Klassenklima geschaffen, das zur Teilnahme und Mitwirkung anregt. Anschließend erfasst der/die Trainer/in die Erwartungen der Teilnehmenden, um die Unterrichtseinheit an ihre Bedürfnisse und Interessen anzupassen. Als Nächstes legt die Lehrkraft klare Erwartungen für den Unterricht fest, darunter auch Klassenregeln und -normen, um den Unterricht effektiv zu gestalten.

Anschließend teilt der/die Lehrende der Klasse die spezifischen Ziele der Schulung mit und stellt sicher, dass alle Teilnehmer:innen die zu erreichenden Ziele und Ergebnisse kennen. Es folgt eine theoretische Phase, in der der/die Lehrende theoretisches Wissen vermittelt und mindestens drei Lernziele definiert, die die Grundlage der Schulung bilden.

Anschließend folgt die Erfahrungsphase, in der die Teilnehmer:innen durch praktische Anwendungen in Form von Simulationen, z. B. Geschäftsmodell-Screens, aktiv einbezogen werden und das Gelernte in realistischen Szenarien anwenden können. Danach festigt die Lehrkraft das in der Erfahrungsphase Gelernte und gibt den Erfahrungen und Kenntnissen der Teilnehmer Form und Struktur.

In der abschließenden Phase werden die Trainingsziele und die Erwartungen der Teilnehmer:innen überprüft, um sicherzustellen, dass die Sitzung ihre Ziele erreicht hat. Der Unterrichtsraum sollte anpassungsfähig sein und die Möglichkeit bieten, die räumliche Anordnung für verschiedene Aktivitäten neu zu organisieren. Zu den wesentlichen Hilfsmitteln gehören ein Projektor, ein Flipchart, eine Tafel und Materialien für Gruppenarbeiten wie Stifte und Papier.

Der Trainingsansatz betont die persönliche Entwicklung, nicht nur in Bezug auf Wissen, sondern auch in Bezug auf die Entwicklung von Fähigkeiten, einschließlich zwischenmenschlicher Kompetenzen, Teamarbeit und Kreativität. Er umfasst differenzierten Unterricht, vorlesungsbasiertes Lernen, technologiebasiertes Lernen, Gruppen- und kollaboratives Lernen, Lernen durch Handeln, spielbasiertes und projektbasiertes Lernen.

Die Erfahrung der Lehrkraft in dem Fachgebiet, die praktische Anwendung und die Fähigkeiten zur Problemlösung sind entscheidend für den Erfolg des Trainingsmoduls.


Platzbedarf:

Funktionaler Unterrichtsraum mit Projektor/LIM-Internetanschluss, ausreichend Platz für Gruppenarbeit, beweglichen Stühlen und Tischen.


Hindernisse aufgedeckt?:

Die Übung benötigt einen angemessenen Zeitrahmen von mindestens vier Stunden, um wirksam zu sein. Andernfalls wird sie unwirksam oder unmöglich durchzuführen. Ein Klassenzimmer ohne multimediale Hilfsmittel lässt die Durchführung der Übung nicht zu.


Methodology used: Technology-based learning
Group/collaborative learning
Kinaesthetic learning
Learning by doing
Game-based learning
Verwendete Methodik:

Geräte und Internetverbindung im Klassenzimmer, Computer und Materialien für praktische Übungen sowie eine Lehrperson mit aktiven Lehrfähigkeiten.

Link:
Schlagwörter:


Titel: Computergestütztes Unterrichten von Gebärdensprache mithilfe von Computer Vision und maschinellem Lernen – CAT-SL
Mission guter Praxis: Gehörlose Kinder, die zunächst in SL unterrichtet werden, brechen ihre Ausbildung in der Regel nach der Grundschule ab, da nur sehr wenige SL-Dolmetscher zur Verfügung stehen, was ihre Integration in das reguläre Bildungssystem oft unmöglich macht. CAT-SL soll die bestehenden Lehrpläne für den Spracherwerb in SL durch automatisierte Übungen ergänzen, die von den Lernenden durchgeführt und vom System automatisch bewertet werden.
Spezifische Ziele des GP:

Verwandte Lehrpläne in den SL-Kursen, die den EU-weiten Standards für Primar- und Hochschulbildung entsprechen.

Eine Gemeinschaft sollte die entsprechende Technologie übernehmen und unterstützen und weitere Entwicklungen unter Verwendung offener Standards fördern.

Jahr: 2021
Dauer der Umsetzung:
Zielgruppe: Lernende über 12 Jahre
Zusammenfassung:

Das CAT-SL-Projekt zielt darauf ab, ein innovatives und kostengünstiges System für den interaktiven Unterricht von Gebärdensprache (SL) zu entwickeln und zu implementieren. Das Projekt konzentriert sich auf zwei Schlüsselbereiche:

  • Technologieentwicklung: Die Forschenden haben die CAT-SL-Infrastruktur auf der Grundlage offener Standards aufgebaut, sodass sie in vier Hochschuleinrichtungen und einer Grundschule eingesetzt werden kann.
  • Lehrplan und Schulung: Im Rahmen des Projekts wurden speziell für das CAT-SL-System konzipierte Lehrpläne und Lehrleitfäden entwickelt. Diese Ressourcen stehen für mindestens zwei mehrsprachige Kurse in Griechenland, Zypern, Portugal und den Niederlanden zur Verfügung.


Der Prozess umfasst:

Der Kurs wurde für den Einsatz im Rahmen eines Universitätslehrplans konzipiert und wird Teil des ECTS-Systems sein. Er umfasst 36 Einheiten und 13 Vorlesungen, die Themen von den Grundlagen bis hin zu komplexeren Aspekten der Gebärdensprache abdecken. Die Vorlesungen 6 und 13 sind Wiederholungsvorlesungen, die auf dem bereits vorgestellten Stoff aufbauen.

Vorlesung 1: Gebärdenalphabet, Handformen, grundlegender Kommunikationswortschatz, Familienwortschatz.

Vorlesung 2: Zahlenvokabular, Zeit-/Stundenvokabular, Farbwokabular.

Vorlesung 3: Kalender-/Tagesvokabular, Zeit-Jahreszeiten-Monatsvokabular, Zeit-Zeitleistenvokabular.

Vorlesung 4: Kleidungsvokabular, Essen und Trinken 1, Personalpronomenvokabular.

Vorlesung 5: Vokabeln zu Gefühlen, Vokabeln zum Thema Zuhause, Vokabeln zu Possessivpronomen. Vorlesung 6: Proben-Einheit.

Vorlesung 7: Vokabeln zu Richtungen, Vokabeln zu Zeit – 24 Stunden, Vokabeln zu Fragepronomen.

Vorlesung 8: Vokabeln zum Thema Verkehr, Vokabeln zu Berufen/Karriere 1, Vokabeln zur Verneinung. Vorlesung 9: Vokabeln zu Wetter und Jahreszeiten, Vokabeln zur Zeit-Wiederholung,

Vorlesung 10: Vokabeln zu Essen und Trinken 2, Vokabeln zu Berufen/Karriere 2, Vokabeln zu Verben

Vorlesung 11: Vokabeln zu Tieren, Vokabeln zu Geografie/Landschaft. Vorlesung 12: Vokabeln zu Schule/Studium.

Vorlesung 13: Übungseinheit.

Die Voraussetzungen für die Übertragbarkeit der Praxis sind:

Aufgrund der dualen Ausrichtung des Kurses auf Erwachsene und jüngere Lernende werden die angestrebten Kompetenzstufen etwas an das Alter und den Bildungskontext der Lernenden angepasst. Für erwachsene Lernende und Studierende umfasst das Niveau A1 einen umfassenderen Lehrplan, der sich mit theoretischen Aspekten der Gebärdensprache, ihrer Grammatik und einer Einführung in die Gehörlosenkultur befasst.

Für Lernende der Primar- oder Sekundarstufe wird der Stoff der Stufe A1 in einer leichter verständlichen und interaktiven Form präsentiert, wobei der Schwerpunkt auf dem Wortschatz und grundlegenden Kommunikationsfähigkeiten liegt.


Platzbedarf:

Der Raum sollte auf jeden Fall über einen Computer mit ausreichender Ausstattung verfügen (z. B. Internetzugang, Kamera und aktuelle Treiber).


Hindernisse aufgedeckt?:

Unzulänglichkeiten öffentlich zugänglicher Gebärdensprachedatensätze schränken die Leistungsfähigkeit und Verallgemeinerbarkeit der damit trainierten Systeme ein.

Das Verständnis der Darstellung erfordert Erfahrung mit der Kultur und den Sprachen von Gehörlosen, über die die Bevölkerungsgruppen, die den Fortschritt im Bereich der Bildverarbeitung vorantreiben, in der Regel nicht verfügen.

Einfache Anwendungen von Methoden der maschinellen Übersetzung (MT) und der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) können entweder bestimmte Teile der Gebärdensprachen nicht erfassen oder funktionieren schlichtweg nicht.

Die Entwicklung von Avataren steht vor einer Reihe technischer Herausforderungen, um Avatare zu erstellen, die für gehörlose Nutzer akzeptabel sind.

Methodology used: Differenciated instruction
Lecture-based learning
Technology-based learning
Individual learning
Kinaesthetic learning
Learning by doing
Physical adaptations and assistive technologies
Verwendete Methodik:

Ähnlich wie die erforderlichen besonderen Merkmale/Funktionen bestehen die erforderlichen Ressourcen aus dem Zugang zu einem Computer mit angemessenen Spezifikationen.

Link: http://cat-sl.eu/
Schlagwörter:


Titel: Nicht-direktives Lernen/Coaching für den Citizens’ Curriculum
Mission guter Praxis: Die Aufgabe des nicht-direktiven Coachings besteht darin, Einzelpersonen oder Gruppen zu befähigen, ihre Ziele selbstständig zu identifizieren und zu erreichen. Durch die Förderung reflektierenden Lernens und strukturierter Problemlösungsansätze schafft der Coach ein Umfeld, in dem die Klienten ihre eigenen Fachkenntnisse und Ressourcen nutzen können, um Lösungen zu finden.
Spezifische Ziele des GP:

Nicht-direktives Coaching zielt darauf ab, Menschen dabei zu helfen, das Selbstvertrauen und die Strategien zu entwickeln, die sie benötigen, um ihr Lernen und ihre Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen.

Jahr: 2017
Dauer der Umsetzung:
Zielgruppe: erwachsene Lernende
Zusammenfassung:

Beim nicht-direktiven Coaching ist die Person oder Gruppe der:die Expertin und legt die Agenda fest. Der Lehrende hilft ihnen, diese Agenda zu durchdenken und dann das eigene Fachwissen einzusetzen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Nicht-direktives Coaching ist fördernd. Es basiert auf reflektierendem Lernen und strukturierter Problemlösung. Die Lehrperson muss lediglich wissen, wie man Menschen dabei helfen kann, selbst zu lernen und Probleme zu lösen.

Der Prozess erfordert vom Lehrenden:

  • zielgerichtete, aber nicht direktive Fragen
  • konstruktive Herausforderungen
  • vertrauensbildende Bestätigung und Bekräftigung

Die Voraussetzungen für die Übertragbarkeit der Praxis sind:

Diese Praxis kann in der Erwachsenenbildung und beruflichen Bildung sehr effektiv sein und könnte besonders hilfreich für arbeitsbasierte Lernumgebungen sein.

In formelleren Kontexten würde ihre Umsetzung zusätzlich zum traditionellen Unterricht spezielles Personal erfordern, insbesondere in Einrichtungen, in denen Lehrende mit einer großen Anzahl von Lernenden/Studierenden arbeiten müssen.

Abgesehen davon ist der Prozess unkompliziert, wobei die Berichterstattung einer der hilfreichsten Aspekte ist, die von den Lehrenden/Coaches berücksichtigt werden sollten.



Platzbedarf:
Hindernisse aufgedeckt?:

Da die Lernenden lediglich ein Ziel, die Bereitschaft zum Handeln und die Bereitschaft, über ihr Lernen zu reflektieren, benötigen, könnte die Umsetzung bei Lernenden/Auszubildenden, die kein klares Ziel für ihre Teilnahme haben, schwieriger sein.


Methodology used: Individual learning
Inquiry-based learning
Verwendete Methodik:

Die einzige Voraussetzung ist, dass der Coach über Fachwissen verfügt, um Menschen dabei zu helfen, selbst zu reflektieren und Probleme zu lösen.

Link: Guide
Schlagwörter:


Titel: Gefühle, Werte: Eine Reise in die Welt der Freundschaft
Mission guter Praxis: Die Lehrperson verwendet verschiedene differenzierte Unterrichtstechniken (Lernzentren, Frayer-Modell, Rollenspiele, Texthören, Arbeitsgruppen), die allen Lernenden, insbesondere denen mit Lernschwierigkeiten, helfen, den Kursinhalt zu vertiefen, sich aktiv am Bildungsprozess zu beteiligen und ihr kognitives Potenzial weiterzuentwickeln.
Spezifische Ziele des GP:

Die spezifischen Ziele der beschriebenen bewährten Praxis sind, dass die Lernenden:

  1. Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten entwickeln;
  2. das Verständnis und die analytischen Fähigkeiten verbessern;
  3. soziale und kooperative Fähigkeiten fördern

Jahr: 2023
Dauer der Umsetzung: 4 Stunden bis 1 Monat
Zielgruppe: Lernende von 8 bis 12
Zusammenfassung:

Die beschriebene bewährte Praxis ist ein Bildungsszenario für die dritte Klasse der Grundschule, das auch in Integrationsklassen eingesetzt werden kann. Es ist in den Griechischunterricht integriert, kann aber auch zum Unterrichten sozialer Kompetenzen verwendet werden.

Die im Bildungsszenario behandelten Themen sind das Lesen einer Passage aus einem literarischen Buch in Kombination mit den vier Sprachfertigkeiten Hörverstehen, mündlicher Ausdruck, Leseverstehen und schriftlicher Ausdruck.

Es wird vorgeschlagen, den Bildungsprozess über Lernstationen anzugehen, wobei jede Lernstation das Buch „Der kleine Prinz“ auf unterschiedliche narrative Weise präsentiert (Buch, Hörbuch, Animation, Theater, Lieder und Gedichte), sodass alle Lernenden die Möglichkeit haben, sich mit dem Buch auseinanderzusetzen (multimodale narrative Texte).

Die Ziele der bewährten Praxis bestehen darin, dass die Lernenden Sprach- und Kommunikationskompetenzen entwickeln, ihr Verständnis und ihre analytischen Fähigkeiten verbessern und soziale und kollaborative Kompetenzen fördern.

Die Lehrenden gestalten den Klassenraum entsprechend den Interessen und Bedürfnissen der Lernenden in verschiedene Aktivitätsbereiche.

Im Mittelpunkt steht das literarische Werk „Der kleine Prinz“. Jede Lernstation präsentiert das Buch, aber auch eine andere Erzählweise. Insgesamt gibt es fünf Lernstationen, entsprechend der Anzahl der Lerngruppen.

Durch dieses Modell erhalten die Lernenden die Möglichkeit, entweder einzeln oder in Gruppen eine Passage aus dem Buch zu lesen und anzuhören, um sie zu studieren, zu verstehen und einige Sätze zu notieren, die sie beeindruckt haben. Die Abstufung der Unterrichtsinhalte und -materialien soll die aktive Beteiligung aller Lernenden fördern.

Die folgenden Schritte sind zu befolgen:

  1. Vermittlung des Buches „Der kleine Prinz“ durch differenzierten Unterricht und Lernstationen, Diskussion zum Thema Freundschaft und Brainstorming.
  2. Anhören des Textes, Handout mit Verständnisfragen, Gruppendiskussion und Präsentation vor der Klasse.
  3. Leseverständnisfragen, Vokabelverständnisübungen, Verwendung eines elektronischen Wörterbuchs, Einsatz neuer Technologien zum Verständnis der Verwendung relevanter Vokabeln.
  4. Rollenspiel und Bewertung.

Die beschriebene bewährte Praxis kann auf verschiedene Kontexte übertragen werden.

Allgemeine Leitlinien für die Übertragbarkeit sind Anpassungen der Methodik: Verwendung von Lernstationen mit multimodalen Erzähltechniken, die für erwachsene Lernende geeignet sind, oder unterschiedliche Bildungsinhalte durch Auswahl geeigneter Texte.

Anpassungen der Umgebung: Anpassung an nicht-formale oder digitale Umgebungen durch Anpassung der Materialien, Zeitpläne und Strategien zur Einbindung der Teilnehmer:innen, um ihnen mehr Auswahl und Autonomie zu geben.

Kulturelle Anpassungen: Passen Sie Texte und Materialien an den kulturellen Kontext der Lernenden an, indem Sie relevante Beispiele und Referenzen verwenden, um das Engagement und Verständnis zu fördern. Anpassungen der Klassengröße: Passen Sie das Szenario an unterschiedliche Klassengrößen an, um eine vollständige Teilnahme zu gewährleisten.


Platzbedarf:

Der Unterrichtsraum, in dem das Unterrichtsszenario stattfinden soll, sollte über ein interaktives Whiteboard, PCs oder Laptops, Lautsprecher, einen Projektor, die Möglichkeit zur Verbindung mit dem E-Klassenzimmer (E-Class) über das Internet und ein Whiteboard verfügen.

Außerdem sollte der Raum die Durchführung des Bildungsprozesses mit mehreren Lernstationen ermöglichen, wobei jede Lernstation das Buch „Der kleine Prinz“ auf unterschiedliche narrative Weise präsentiert.

Hindernisse aufgedeckt?:

Während der Umsetzung des Bildungsszenarios können verschiedene Hindernisse und Einschränkungen auftreten.

Dazu gehören die Verfügbarkeit von Ressourcen (Materialien und Ausrüstung, Zugang zu Technologie), Zeitmanagement (Unterrichtszeit und Vorbereitungszeit), die Vielfalt der Lernenden (unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten und besondere Bedürfnisse), die Fachkenntnisse der Lehrenden (spezielle Ausbildung und Fähigkeiten, die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit anderen Lehrenden), die Einschränkungen durch den Lehrplan (Lehrplananpassung und etwaige Bewertungsanforderungen), das Engagement der Lernenden (ihr Interesse und eventuelle Probleme beim Verhaltensmanagement) und die Einbeziehung der Eltern (erforderliche Unterstützung zu Hause und eventuelle Kommunikationsprobleme).

Methodology used: Differenciated instruction
Technology-based learning
Group/collaborative learning
Kinaesthetic learning
Verwendete Methodik:

Die für die Umsetzung der vorgeschlagenen bewährten Praxis erforderlichen Ressourcen sind ein geeigneter Unterrichtsraum für die Methode der verschiedenen Lernstationen, das Buch „Der kleine Prinz“, ein interaktives Whiteboard, ein Computer oder Laptop, Lautsprecher, ein Projektor, eine Verbindung zu E-Class und zum Internet, Arbeitsblätter, ein Whiteboard und Papiermaterialien.


Link: https://photodentro.edu.gr/ls/handle/8585/451?&locale=el
Schlagwörter:


Titel: Umweltschutz – Sensibilisierung durch Literatur
Mission guter Praxis: Die Wahl des Themas „Umweltschutz“ steht im Zusammenhang mit einem der wichtigsten Probleme unserer Zeit, nämlich der Gleichgültigkeit gegenüber der natürlichen Umwelt und der zunehmenden ökologischen Zerstörung unseres Planeten. Das Thema ist den Lernenden sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus früheren Unterrichtseinheiten vertraut. Die für die Umsetzung des Unterrichtsszenarios gewählte Projektmethode bietet einen ganzheitlichen Unterrichtsansatz für das Fach Literatur mit modernen pädagogischen Methoden des Erfahrungs-, Entdeckungs- und forschenden Lernens einzeln oder in Gruppen, für die Umsetzung eines differenzierten Unterrichts, für einen fächerübergreifenden Ansatz und das fächerübergreifende Lernen. In Kombination mit der Zielsetzung des Arbeitsplans kann die Projektmethode ein fruchtbarer Weg sein, um das Interesse der Schüler:innen am Lesen des gesamten literarischen Buches zu wecken und herauszufinden, wie die in der Passage oder im gesamten literarischen Werk zum Ausdruck gebrachten Ideen und Werte mit ihrer eigenen Zeit verbunden sind.
Spezifische Ziele des GP:

Für die Umsetzung des Szenarios muss sichergestellt sein, dass im Klassenzimmer die erforderliche elektronische Infrastruktur (Computer, Projektor) und eine Internetverbindung zur Verfügung stehen.

Die erforderliche logistische Infrastruktur des Szenarios ist diejenige, die in jeder Schuleinheit vorhanden ist und sich auf die Möglichkeiten der Nutzung von Computern und Internetanschlüssen bezieht. Da diese Möglichkeiten von Schuleinheit zu Schuleinheit variieren, können als Alternative auch der Computerraum oder Laptops und Geräte, die den Schülern zur Verfügung stehen, genutzt werden.

Jahr: 2022
Dauer der Umsetzung: 4 Stunden bis zu einem Monat
Zielgruppe: Schüler:innen zwischen 13 und 15
Zusammenfassung:

Das Unterrichtsszenario nutzt die Projektmethode im Literaturunterricht. Das Szenario richtet sich an Lernende der Sekundarstufe, um eine philosophische Reflexion über aktuelle Probleme wie den mangelnden Respekt gegenüber der natürlichen Umwelt anzuregen und das Bewusstsein für den Naturschutz zu schärfen.

Es kommen Unterrichtspraktiken wie Gruppenarbeit, differenzierte Aufgabenstellungen, fächerübergreifender Unterricht und die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und außerhalb des Klassenzimmers zum Einsatz.

Der vorliegende Unterrichtsvorschlag soll verdeutlichen, dass das Fach Griechische Literatur die Möglichkeit bietet, viele Kompetenzen zu erwerben, wie kritisches Denken, Kreativität, Zusammenarbeit, Kommunikation, Initiative, Organisationsfähigkeit, Empathie, Problemlösungskompetenz und digitale Kompetenz, die sogenannten Kompetenzen des 21. Jahrhunderts, die im Lehrplan vorgeschrieben sind.

Dieses Fach kann das Bewusstsein für das ökologische Problem schärfen und den Lernenden helfen, es ganzheitlich zu verstehen. Darüber hinaus ergreifen Jugendliche unter Anleitung der Lehrkräfte Maßnahmen zur Bewältigung des Problems und erstellen verschiedene Texte (narrative, beschreibende, argumentative, multimodale und digitale Texte).

Der Prozess umfasst:

9 Aktivitäten mit einer empfohlenen Dauer von 45 Minuten:

  1. Kontakt mit dem literarischen Text
  2. Videos ansehen und erstellen
  3. Thematische Präsentationen erstellen
  4. Multimodale Texte erstellen
  5. Visualisierung mit Bildern und Gemälden
  6. Produktion von Audiotexten
  7. Literarische Lektüre
  8. Erstellung eines Kurzfilms
  9. Kreatives Schreiben

Die Voraussetzungen für die Übertragbarkeit der Praxis sind:

Verwendung von Literatur, die aus den verschiedenen kulturellen Hintergründen stammt, die in Lernumgebungen koexistieren.

Anpassung literarischer Texte an die Bedürfnisse erwachsener Lernender in formalen oder nicht-formalen Bildungsumgebungen.

Verwendung der in Good Practice vorgeschlagenen Methodik für verschiedene Bildungsfächer.

Platzbedarf:

Für die Umsetzung des Szenarios muss sichergestellt sein, dass im Klassenzimmer die erforderliche elektronische Infrastruktur (Computer, Projektor) und eine Internetverbindung zur Verfügung stehen. Die erforderliche logistische Infrastruktur des Szenarios ist diejenige, die in jeder Schuleinheit vorhanden ist und sich auf die Möglichkeiten der Nutzung von Computern und Internetanschlüssen bezieht.

Da diese Möglichkeiten von Schuleinheit zu Schuleinheit variieren, können alternativ auch der Computerraum oder Laptops und Geräte, die den Schüler:innen zur Verfügung stehen, genutzt werden.

Hindernisse aufgedeckt?:

Die Lernenden sollten über gute Computerkenntnisse, Grundkenntnisse im Umgang mit dem Internet und Vertrautheit mit E-Learning-Plattformen und digitalen Tools verfügen. Alternativ können auch Kenntnisse im Umgang mit Suchmaschinen und digitalen Tools zur Erstellung von Audio- und audiovisuellem Material usw. erforderlich sein.

Methodology used: Differenciated instruction
Technology-based learning
Group/collaborative learning
Project-based learning
Verwendete Methodik:

Für die Umsetzung der bewährten Praxis sind keine Fachkräfte erforderlich. Für die Umsetzung des Szenarios muss sichergestellt sein, dass der Klassenraum über die erforderliche elektronische Infrastruktur (Computer, Projektor) und eine Internetverbindung verfügt. Die erforderliche logistische Infrastruktur des Szenarios ist diejenige, die in jeder Schuleinheit vorhanden ist und sich auf die Möglichkeiten der Nutzung von Computern und Internetanschluss bezieht.

Da diese Möglichkeiten von Schuleinheit zu Schuleinheit variieren, können alternativ auch der Computerraum oder Laptops und Geräte, die den Schülern zur Verfügung stehen, genutzt werden.

Link: https://photodentro.edu.gr/ls/handle/8585/305?&locale=el
Schlagwörter:


Titel: Inclusive+ Inklusive und praktische Bewertungsinstrumente für Beratungsfachkräfte
Mission guter Praxis: Der Grund für diese Maßnahme war die Notwendigkeit, dass gering qualifizierte Personen sich an einen anspruchsvollen Arbeitsmarkt anpassen müssen. Um ihre Integration und Produktivität zu verbessern, wollten die Initiator:innen ihre Fähigkeiten aktualisieren und einen Perspektivwechsel hin zum lebenslangen Lernen fördern. Dazu gehörten verbesserte Beratungsmethoden, die Betonung individueller Bedürfnisse und die Weiterbildung von Berufsberatern, um diese Personengruppe besser unterstützen zu können.
Spezifische Ziele des GP:
    • Zusammenfassung des Prozesses und Inhalts der vorgeschlagenen Methodik.
    • Anleitung für Fachkräfte im Erwachsenenbereich zu deren effektiver Nutzung, auch unter Berücksichtigung von Erfahrungsberichten und Erfahrungen der tatsächlichen Teilnehmer:innen.
    • Bereitstellung der notwendigen Orientierung und Unterstützung für die Umsetzung der verschiedenen vorgesehenen Sitzungen

Jahr: 2019
Dauer der Umsetzung: 2 Jahre
Zielgruppe: Erwachsene Lernende
Zusammenfassung:

Der Inclusive+ Facilitator Guide konzentriert sich darauf, Moderator:innen dabei zu unterstützen, die Tools zu nutzen und die Career Circles™ in ihrer beruflichen Praxis mit verschiedenen Zielgruppen, insbesondere mit Erwachsenen, einzusetzen, um diese besser auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Motiviert wurde diese Praxis durch die Notwendigkeit, gering qualifizierte Personen an einen anspruchsvollen Arbeitsmarkt anzupassen.

Um ihre Integration und Produktivität zu verbessern, wollten die Entwickler:innen ihre Fähigkeiten aktualisieren und einen Perspektivwechsel hin zu kontinuierlichem Lernen fördern. Dies umfasste verbesserte Beratungsmethoden, die Betonung individueller Bedürfnisse und die Weiterbildung von Berufsberater:innen, um diese Bevölkerungsgruppe besser unterstützen zu können.

Der Prozess:

Zusammenfassung der Sitzungen und des Inhalts der vorgeschlagenen Methodik.

Anleitung für erwachsene Fachkräfte zur effektiven Nutzung, unter Berücksichtigung von Erfahrungsberichten und Erfahrungen der tatsächlichen Teilnehmer:innen.

Bereitstellung der notwendigen Orientierung und Unterstützung für die Umsetzung der verschiedenen Aktivitäten

Die Voraussetzungen für die Übertragbarkeit der Praxis sind:

Die Übertragbarkeit dieses Prozesses ist durch die Begleitmaterialien des Projekts gut dokumentiert, und die Methodik wurde insgesamt unter diesem Gesichtspunkt konzipiert.

Es gibt keine Anforderungen, und die zukünftigen Nutzer:innen können jeden Teil des Prozesses an die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe anpassen.

Die einzige Voraussetzung ist die Beibehaltung des nicht direktiven, lernerzentrierten Ansatzes. Als allgemeiner Tipp gilt, Ratschläge zu vermeiden und sich auf Fragen zu konzentrieren.


Platzbedarf:

Die empfohlene Gruppengröße beträgt maximal 5 Teilnehmer:innen, damit jeder Kreis effektiv durchgeführt werden kann. Abgesehen davon ist der Prozess so konzipiert, dass er nicht direktiv ist und sich auf die Lernenden konzentriert. Der Leitfaden selbst (sowie das Begleitmaterial) bieten die notwendigen Werkzeuge für die Umsetzung des Projekts.

Hindernisse aufgedeckt?:

Ohne eine angemessene Schulung der Moderator:innen könnte die Umsetzung des Prozesses schwierig sein, da die in einigen Sitzungen verwendeten Methoden (z. B. die SMART-Zieltechnik) und die effektive Nutzung der Begleitmaterialien für die Teilnehmer:innen in den Kreisen möglicherweise schwer zu verstehen sind.

Es gibt jedoch eine Reihe von Anleitungsvideos und Begleitmaterialien, die den Lehrenden helfen können, den Prozess für verschiedene Zielgruppen effektiv umzusetzen und dabei den nicht direktiven und lernerzentrierten Charakter des Prozesses beizubehalten.

Methodology used: Group/collaborative learning
Inquiry-based learning
Verwendete Methodik:
    • Alle Projektmaterialien und Ressourcen
    • Lernvereinbarungen mit den Teilnehmer:innen/Lernenden und Festlegung von Grundregeln
    • Eine Möglichkeit zur Erleichterung der Diskussion (z. B. Stühle im Kreis in physischen Kontexten, Möglichkeit zur Einrichtung spezieller digitaler Räume für den Online-Kontext usw.)
    • Etwas Schreibmaterial für die Durchführung einiger Aktivitäten
Link: http://www.inclusiveplus-project.eu/en/facilitator-guide/
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Titel: Qualirom-Lehrerfortbildungsprogramm für Roma-Lehrende
Mission guter Praxis: Es soll folgende Probleme angehen: Roma-Lehrkräfte haben aufgrund mangelnder pädagogischer Ausbildung Schwierigkeiten, als qualifizierte Lehrkräfte anerkannt zu werden, interessierte Roma-Lehrkräfte erfüllen sehr oft nicht die Kriterien für die Zulassung zu Universitäten, es werden keine Kurse in Romani als Fach oder in angewandter Sprachwissenschaft und Didaktik für angehende Roma-Lehrkräfte angeboten.
Spezifische Ziele des GP:

Einführung eines hochwertigen Unterrichts in Romani in der Primar-, Sekundar- und Tertiärstufe sowie im Rahmen des lebenslangen Lernens, einschließlich der Ausbildung gut qualifizierter Lehrkräfte für Romani.

Jahr: 2021
Dauer der Umsetzung: 5-8 Wochen
Zielgruppe: Erwachsene Lernende
Zusammenfassung:

Dieses Projekt befasst sich mit den vielfältigen Bildungsbedürfnissen von Roma-Kindern und Lehrenden der Roma-Muttersprache in ganz Europa. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Sprachkenntnisse und kulturellen Hintergründe der Roma-Bevölkerung werden auf der Grundlage des Gemeinsamen Referenzrahmens (CFR) Lernmaterialien und Lehrerfortbildungen für den Roma-Sprachunterricht entwickelt.

Das Pilotprogramm bietet Roma-Kurse von der Primar- bis zur Tertiärstufe in Zusammenarbeit mit Schulen in Österreich, der Tschechischen Republik, Finnland, der Slowakei und Serbien an. Auch Universitäten waren beteiligt und boten Fortbildungsmodule und Kurse für Roma-Sprachlehrer:innen an. Lokale Behörden und Roma-Lehrende arbeiteten während des gesamten Projekts zusammen, um dessen Wirksamkeit sicherzustellen.

Platzbedarf:

Es wurden keine Einzelheiten genannt, aber es versteht sich von selbst, dass der Raum Roma-Lernende gleichermaßen willkommen heißen und einbeziehen sollte.

Hindernisse aufgedeckt?:

Die Hindernisse für das Lernen bestehen meist aufgrund von Sprach- und Identitätsproblemen sowie aufgrund von Stigmatisierungs- und Verleugnungsmechanismen. Der Lehrplan versucht jedoch, diesen Problemen entgegenzuwirken, indem er angehende Lehrkräfte mit Kompetenzen ausstattet, um eine mehrsprachige und multikulturelle Identität zu beschreiben und Lernende dabei zu unterstützen, ihre eigene Persönlichkeit und Identität in einem mehrsprachigen und multikulturellen Umfeld zu entwickeln und die Sprachen, die mit diesem Umfeld verbunden sind, wertzuschätzen.

Methodology used: Lecture-based learning
Group/collaborative learning
Individual learning
Game-based learning
Verwendete Methodik:

Um den spezifischen Lehrplan umsetzen zu können, sind für die Teilnahme an der Lehrerfortbildung Kenntnisse der Sprache Romani auf dem Niveau B2 erforderlich. Die Sprachkenntnisse in Romani werden vor Beginn des Moduls durch Einstufungstests überprüft. Ein Kurs in Romani kann als Wahlmodul angeboten werden.

Wenn Sie sich von dem Ansatz und dem Verfahren inspirieren lassen möchten, werden die Anforderungen an die spezifischen Bedürfnisse und Sprachen angepasst, die Sie angehenden Lehrkräften vermitteln möchten.

Link: https://www.ecml.at/Resources/QualiRom/tabid/5621/language/en-GB/Default.aspx
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